#151

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:01
von Donnerglut
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(Wollte ich auch grad vorschlagenxD bestimmte Länge von Zeit später?)

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#152

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:04
von Sperling
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(Nice xD Würde vorschlagen das paar Tage vergehen vielleicht 3 oder so. Würde das Klischee von "Treffen sich jeden Tag ZUFÄLLIG" nehmen.)

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#153

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:20
von Donnerglut
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(Okay, können wir so machen xD vielleicht könnte irgendwann noch ein Hund vorbeischauen)

Es war Sonnenhoch und dadurch ziemlich warm. Trotzdem hatte ich beschlossen für eine Weile an den Grenzen meine Zeit zu vertreiben. Das sollte natürlich dem Clan wegen der Grenzkontrolle helfen, aber gleichzeitig hoffte ich auch mal wieder auf Begegnungen. Nach ein paar Schritten waren meine Ohren zwar gespitzt, doch meine Gedanken schweiften ab und ich versank in Erinnerungen der Vergangenheit.

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#154

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:33
von Sperling
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(Oh Hunde sind immer liebe kleine Dinger xD)

Ausgestreckt auf einen Felsen beobachtete ich die Wiesen, die voll mit kleinen Tieren war und keinem gehörte. Es war meine eigene kleine Beschäftigung, während ih nichts zutun hatte oder machen wollte. Meine Schnurrhaare zuckten als es nah bei mir raschelte. Kurz überlegte ich ob ich mich aufrappel sollte um danach zu jagen. Schließlich stand ich auf und begab mich vom Felsen. Die Maus war schnell gefunden dir sich durch das hohe Gras bahnte. Liftanhaltend und in Kauer schlich ich näher. Aber als die Maus hörte wie ich gegen einen Stein stieß vor meinen Pfoten verschwand sie sofort. Enteucht setzte ich mich hin.

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#155

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:38
von Donnerglut
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(Na ja xD)

Beutegeruch stich mir augenblicklich in die Schnauze. Meine Sinne waren sofort hellwach und ich sah mich schnuppernd um. Kurz darauf sah ich das Tier außerhalb und wollte gerade leise drauf zu schleichen. Dann stellte ich kurz verwundert fest, dass es auf der Flucht zu sein schien. Die verwrirrte Maus war leichte Beute und lief geradewegs in meine Pfoten, wo ich sie mit einem schnellen Bissen erlegte. Diese ließ ich erstmal zwischen meinen Pfoten und kniff leicht die Augen zusammen, um zu erfahren, wer oder was der Maus so einen Schrecken eingejagt hatte. Leise bewegte ich mich vorwärts. Besonders in Stimmung jemanden zu überwältigen war ich nicht, weshalb ich direkt sprach.''Wer ist da?'' Meine Stimme klang auffordernd und autoritär, aber nicht drohend. Schließlich befand ich mich nicht auf dem FluchClan Territorium mehr.

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#156

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:46
von Sperling
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Ich beobachtete noch wie der Schwanz von der Maus verschwand, bevor ich mich wieder zurück zum Felsen begeben wollte. Eine Stimme aus der Nähe ließ mich erneut zögern und mit den Ohren zucken. "Ich?...Oh ich meinte Sperling. Sprechendes hohes Gras" richtete mich wieder mehr auf und kniff die Auhen leicht zusammen um durch das Gras hindurch schauennzu können. Meine Pfoten waren bereit mich wenn es nötig wäre so schnell wie möglich wegzutragen, schließlich wusste ich nicht mehr dort war.

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#157

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:53
von Donnerglut
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Lockerte meine Muskeln wieder, als ich den Namen und die bekannte Stimme erkannte. Fast hätte ich ein kruzes Schnurren von mir gegeben, schluckte es aber schnell wieder hinunter ehe ich in dein Sichtfeld trat.''Sprechendes hohes Gras? So begrüßt du mögliche Feinde? Ist ja sehr angsteinflößend''schnaubte ich und musterte dich bis ich dir wieder in die Augen sah.''Genauso wie deine Jagdkünste. Die Maus hast du wortwörtlich zu Tode erschreckt.''

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#158

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 22:58
von Sperling
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Streupte leicht mein Fell und spürte wie es mir darunter heiß wurde, das nicht der Sonne zu verdanken war. "Ich dachte mir etwas amüsantes könnte jemanden friedlicher Stimmen.." drehte den Kopf schnell zur Seite weg, aber als meine Jagd zum Thema wurde spürte ich wie ich mich gleich wieder verteidigen musste "Ich hab einen kleinen Stein übersehen! Das passiert mal." beleidigt begann mein schwanz him und her zu zucken. Doch meine beleidigte Laune sollte nicht lange andauern.

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#159

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:04
von Donnerglut
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''Das zum Thema Naivität...''brummte ich bezüglich des friedlich Stimmen und ging kurz zürück. Wieder bei dir warf ich dir die Maus vor die Pfoten.
''Möglichweise beruhigt dich es zu wissen, dass du zu ihrem Tod beigetragen hast''miaute ich mit kurz zuckenden Schnurrhaaren und leckte mir einmal übers Brustfell.''Was machst du hier?''wollte ich wissen und schüttelte sogleich den Kopf.''Warum frag ich überhaupt''murmelte ich.''Hmm, es ist Tag...jagst du da vielleicht Fliegen?'' Die Provokation in meiner Stimme spiegelte sich im gleichen Moment auch in meinen Augen wider.


zuletzt bearbeitet 19.08.2020 23:04 | nach oben springen

#160

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:11
von Sperling
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Dein verschwinden ließ mich meine Beleidigte Art vergessen und neugierig den Hals strecken. Bei den Anblick der Maus spürte ich erneut wie mein Fell unangenehm brannte. So leichte und kleine Beute verloren zu haben...wie schlecht konnte ich den sein.
Deine weiteren Provokationen maunzte ich protestiertend "Ich jag keinen Fligen nach! Ich hab mich nur etwas hier hingelegt und die Sonne genossen." Spielte mit den Krallen in der Erde und war bereit dich anzuspringen, aber aus spielerischen Hinsichten.

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#161

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:25
von Donnerglut
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''Gut, dann muss ich mir nicht allzu viele Sorgen um dich und dein Vertreiben von Langeweile machen''erwiderte ich recht im zufriedenen Ton.''Und sonst so? Ist etwas spannendes in den letzten Tagen passiert?''fragte ich nach.''Aber was wirklich spannendes''fügte ich hinzu, damit du nicht auf die Idee kamst mir etwas von Entdeckungen von Glüchwürmchen an einem anderen Ort zu berichten.

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#162

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:31
von Sperling
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Lief näher zu dir um dir einen leichten schlag aufs Ohr zu geben "Ich bin kein Flohhirn" ein leises schnurren drang aus der Kehle, das erst beim näherkommen gerade so hörbar war. Bei der neuen Frage wollte ich schon anfangen zu erzählen schloss den Mund aber, sobald deine Bedingung gefallen war ohne ein Wort von mir. "Dann nicht..." grummelte ich kurz mit weggedrehten Kopf. "Und bei dir? Hast du was Spannendes erlebt? Oder läufst du nur durch euer Territorium?"

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#163

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:40
von Donnerglut
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''Manchmal bin ich mir da nicht so sicher''erwiderte ich mit kurz abgewandten Blick. Kurz danach spürte ich deine Pfote an meinem Ohr, mit dem ich daraufhin leicht zuckte. Bei deinem Versuch zu erzählen musste ich schmunzeln. ''Das Clanleben kann sehr abwechslungsreich sein''versichtere ich dir.''Und wenn nicht, dann heißt es nicht, dass es einem nicht gefallen kann. Letztens gab es einen stärkeren Hundegeruch nahe der Grenze''antwortete ich dann auf deine Frage hin.''Falls es etwas spannendes für dich ist. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich überhaupt hier bin'' erklärte ich und merkte ein leichtes innerliches Sträuben.//Ein Teil des Grundes//

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#164

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:44
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

"Ein Hund? Denkt ihr etwa er könnte dem Clan gefährlich werden? Was wenn er dich gesehen hätte und die Möglichkeit genutzt hätte? Meinst du die Grenze hier?" Meine Augen waren groß geworden und erneut stellte sich mein Fell auf. Es machte mich nervös. Ich kannte zwar Hunde im Zweibeinerort aber trotzdem glaubte ich dran das sie auch nur spielen wollten. Erneut stellten sich fragen in meinem Kopf "Was macht ihr mit ihm wenn er auftaucht?"

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#165

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 19.08.2020 23:55
von Donnerglut
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„In der Nähe“antwortete ich und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren.“Mit ihnen hatte ich früher schon oft zu tun. Und wenn er mich entdeckt, locke ich ihn vom Lager weg irgendwo zum Zweibeinerort“meinte ich einfach und zuckte mit der Nase.“Dort gibt es von denen genügend.“ Ich warf einen Blick in die Richtung und wieder zu dir.“Wobei es nicht besonders angebracht wäre, wenn du dabei wärst...es sei denn du bist schnell genug.“ Abwartend und ohne irgendwelche Vorurteile im Blick sah ich dich an.

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#166

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 00:05
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

Lauschte den Worte aufmerksam. "Egal wie oft man etwas macht. Es kann immer etwas Neues passieren" hob eine Pfote um sie nachdenklich zu putzen. Meine Pfote setzte ich schnell wieder ab und regte den Kopf "Natürlich bin ich schnell genug! Und wenn es sein müsste kletter ich auf einen Baum. Du hast ja gesehen wie weit ich auf einen Baum komme." Erwiederte den Blick leicht amüsiert bei der Erinnerung an unser Kletterabenteuer, das ich dank meines leichten Gewichts gewonnen hatte. Diese Vorstwllung wurde aber von dem Bild eines Hundes wieder verjagt und leichte Sorge kam wieder auf.


zuletzt bearbeitet 20.08.2020 00:25 | nach oben springen

#167

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 15:24
von Donnerglut
| 124 Beiträge | 625 Punkte

''Das war was anderes''miaute ich an dem selben Gedanken hängend.''Wenn du unbedingt willst, kannst du mich begleiten''schlug ich vor, erwartete aber ein nein. Dabei fuhr ich meine dunklen Krallen aus und leckte kurz über die Pfote, während ich mich schon bereit machte zu gehen.

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#168

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 15:42
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

Ich begann zu zögern "Naja ein Hund zu verfolgen wo man nicht weiß wie er reagieren könnte ist glaube ich nicht die beste Wahl.." schaute dir beim überlegen zu bevor ich schließlich antwortete "Wenn ich zurückbleiben und dort stehe wo ich dich nicht behindert komme ich mit. Schließlich mus einer dafür sorgen das Hilfe kommt wenn was falsch läuft.erneut hob ich das Kinn an, sowie auch meinen Schwanz um im nächsten Moment voraus zu laufen "Das bekomm ic dich mit einem Schnurrhaar zucken hin"

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#169

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 16:22
von Donnerglut
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Blinzelte überrascht und schnaubte amüsiert, als du voraus gings.''Ich würde auch gut allein zurecht kommen''meinte ich und holte dich ein bis ich neben dir lief. Meine Ohren spitzte ich, während ich zwischendurch immer mal die Luft prüfte.
''Scheint nicht-''fing ich nach einer Weile an und hielt sogleich inne. Wir hatten uns immer mehr dem Zweibeinerort an der Grenze genähert, als mir plötzlich der Gestank des Hundes in die Schnauze stach. Wachsam ließ ich meinen Blick schweifen und folgte leise dem Geruch. Ein Scheppern ertönte. Mit meinem Schwanz berührte ich dich kurz an der Schulter, ein Zeichen, dass du hier warten solltest. Etwas geduckt ging ich um eine Ecke und konnte einen Blick in eine Gasse werfen. Im Schatten hockte der ein augemagerter Hund. Im selben Moment drehte er sich mit blitzenden Augen zu mir um.
//Verdammt//
Ich machte einen Satz und preschte los ohne noch einen Blick zurückzuwerfen. Der heiße Atem hinter mir sagte schon alles. Ich machte noch eine Biegung mitten in den Zweibeinerort hinein. Kurz blieb ich erschrocken stehen. Mehrere kleine Donnerwege umgaben mich, während Zweibeiner überall auf und abliefen. Ohne weiter auf diese zu achten lief ich über einen Donnerweg und hoffte, dass der Hund mir nicht folgen würde, doch das tat er. Noch eine weitere Biegung und ich lief an mehreren Zäunen der Gärten von Zweibeinernesten entlang. Augenblicklich sprang ich und zog mich schnell auf einen Zaun hoch. Kurz danach schnappte der Hund ins Leere und sah kläffend zu mir hoch. Seine Pfoten kratzten ohne Erfolg an dem Holz, doch vorerst schien er nicht von mit ablassen zu wollen.

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#170

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 17:00
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

"Nur weil du mal Streuner warst heißt es nicht das du nur im Zweibeinerort wart. Das ist mein Gebiet" noch während wir liefen begann ich dir das mit dem Luft schnuppern nachzumachen. Auch wenn ich nicht so viel wie du bemerken würde war es ja kein Fehler es zu versuchen, jedoch fand ich nicht wirklich was. Erst als du deinen Satz ohne fertig zu bringen beendest hatte ich eine Ahnung was war. Ein Nach Dreck richender Hund hatte hier den Weggekreuzt und ich zuckte nervös mit der Schwanzspitze.
Bei der Berührung zuckte ich kurz zusammen, da ich mich komplett auf die Spur des Hundes und auf die Hereuche vor uns konzentriert hatte Wie du verlangtest ließ ich mich etwas in die Kauerfallen und verließ den Fleck nicht mehr. Das aufgeregte Bellen des Hundes und das scharren der Pfoten auf den Stein ließ mir für paar Sekunden das Blut gefrieren. Ich zögerte bevor ich selbst losrannte und nur den Schwanz des Hundes um die nächste Ecke verschwinden sah.
"Oh nein..." keuchte ich und brachte mich gleich wieder in Bewegung. Doch bevor ich über den Donnerweg konnte dröhnte es bereits und zwei Monster schnitten mir den Weg am. Mit nun großen Abstand zu euch rannte ich über den wieder schweigenden, stinkenden Weg um dich und den Hund nicht zu verlieren. Schließlich stieß ich mich früher ab als du um auf die Mauer eines Gartens zu gelangen und ihr zu folgen bis ich euch wieder direkt sehen konnte. Mein Fell war gestreupt und auch der Anblick vom Hund der nach dir kratzte machte nichts besser. "Donner!" Keuchte ich vom Rennen bereits leicht außer Atem.

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#171

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 17:43
von Donnerglut
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Hatte mein Fell aufgeplustert, um in den Augen des Hundes größer zu wirken und richtete mich mit einem kurzen Fauchen auf. Beim nächsten Versuch am Zaun an mich dran zu kommen fuhr ich mit meinen Krallen über die Schnauze des Viehs, was daraufhin laut aufjaulte.''Verschwinde, Flohpelz!''knurrte ich und grub die Krallen in das Holz unter mir. Der Hund ging von links nach rechts und wendte den Blick erst ab, als dein Ruf ertönte. So wie er sah ich in deine Richtung und zuckte verärgert mit dem Schwanz. Der Hund fixierte nun dich und lief kläffend in deine Richtung.
//Sie sollte doch warten!//
Schnell balancierte ich zu dir.

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#172

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 17:48
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

Besorgnis blitzte in meinen Augen auf was aber zu einem eher erschrockenen wechselte. Mit einem lauten Fauchen krümmte ich den Rücken zu einem Buckel als der Hund herum drehte und nun mich als Beute nahm. "Blein weg!" Angespannt wie ich war kratzten meine Krallen über das Gestein der Mauer. Sofort zog ich mich an den anderen Rand der Mauer zurück und schaute kurz zu dir rüber.

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#173

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 17:56
von Donnerglut
| 124 Beiträge | 625 Punkte

Mit einem weiteren Satz war ich bei dir und blitzte den Hund verächtlich an. Dieser verweilte noch ein paar Herzschläge und ließ dann mit einem Knurren ab. Erst als er außer Sichtweite war drehte ich mich zu dir herum.''Warum bist du nicht da geblieben''fragte ich an dich gewandt noch knurrend nach.

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#174

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 18:59
von Sperling
| 208 Beiträge | 1080 Punkte

Mit noch immer gestreuten Pelz starrte ich nach dem Hund nun dich an. Ich konnte zwar verstehen weshalb du wütend warst aber trotzdem entgegnete ich fauchend "Weil ich mir vielleicht Sorgen gemacht habe?!" Nahm einen Schritt Abstand zu dir auf und zwang mich die Krallen wieder einzufahren

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#175

RE: Nachts an den Grenzen

in Treffen jenseits der Grenzen 20.08.2020 20:19
von Donnerglut
| 124 Beiträge | 625 Punkte

''Oh, ich fühl mich geehrt, und wie hättest du mir helfen können? Vielleicht zwischen den Zähnen des Hundes?''erwiderte ich sarkastisch und zuckte noch ein paar mal verärgert mit der Schwanzspitze.''Ist jetzt egal, er ist weg''brummte ich. Dann sah ich mich um und prüfte die Luft. Als ich keinen fremdlichen feindlichen Geruch wahrnahm, sprang ich hinab von der Mauer in einen der Gärten und somit weg von den schaulustigen Zweibeinern.

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