Drückte mich enger an den Körper meiner Freundin und begann beruhigend zu schnurren "Und das wirst du auch! Fu wirst jeden wiedersehen. Das verspreche ich dir! Und wenn ich etwas verspreche werde ich es halten." Kuschelte mich nur noch mehr an sie und leckte vorsichtig mit der Zunge über ihr Fell. Der Tag verging langsam. Schließlich löste ich mich von ihr und lächelte "Du wirst schon sehen" ohne zu sagen was ich vor hatte ging ich wieder zu den Katern am Eingang "Ähm...Entschuldige...ih mpchte nicht wirklich stören aber ich glaube da gäbe ein kleines Problem." Der Kater hob sozusagen eine Augenbraue und knurrte genervt, schließlich sprach ich weiter "Die Sache ist nähmlich, das meine Hausle... ich meinte Zweibeiner merken würden das ich fehle, da ich nicht mehr nachhause komme und es sicher auffallen würde. Sie sind nicht so die es gefällt das ich fehle und ich kann nicht versprechen das sie irgendwas machen würde. Darum hätte ich eine bitte."

Polarglanz schaute ein wenig verzweifelt zu ihrer Freundin und ihr Herz pochte gegen ihre Brust. //Komm zurück!Das ist eine ganz dumme Idee Sperling!// Protestierte sie innerlich und ihr Herz drohte vor Angst fast aus ihrer Brust zu springen. //Stell bitte nichts dummes an!// Ihr Schweif klopfte nervös auf den Boden und sie musterte ihre Freundin besorgt.Sie wollte Sperling wirklich nicht verlieren und hatte eine riesige Angst um das Hauskätzchen.Andererseits wollte sie ungern hier alleine bleiben.Alle Instinkte in ihr schrien geradezu danach Sperling anzuspringen und fort zu zerren doch mit eisernem Willen probierte sie diesem Drang zu wiederstehen und sich nicht vom Fleck zu rühren.Innerlich tobte ein wilder Kampf und sie musste sich wirklich zusammenreißen ruhig sitzen zu bleiben.

Der Kater betrachtete mich weiter skeptisch doch rief nur ein paar andere Katzen herbei die mich begleiten sollten. "Beeilt euch!" Er blickte kurz zu Polarglanz rein, bevor er sich wieder am die Kater wandte "seit bis Sonnenuntergang wieder hier. Ich möchte nicht dran Schuld sein, das hier Zweibeiner herum schnüffeln." Die Kater nickten und gingen zu mir. Ich selbst schaute nochmal lächelnd zurück "Ich bin gleich wieder da. Versprochen" auch wenn es keiner sein sollte kam es mir wie ein Abschied vor. Zusammen mit den Streunern lief ich los

Polarglanz sie hatte eine Idee und tappste zu dem Kater,der eben zu ihr hereingeschaut hatte.Sie ging auf ihn zu und strich ihm mit dem Schweif die Flanke entlang "Hey du!" Schnurrte sie mit weicher Stimme und bemühte sich aufreissend und attraktiv zu verhalten was ihr ziemlich gut gelang "Hast du Lust ein bisschen zu üben?Ich hatte das Gefühl das ich deinem Anführer nicht ganz gerecht geworden bin!Vielleicht könntest du mich bewerten?" Sie grinste und strich mit dem Schweif seine Unterseite etlang sie wartete auf eine Reaktion.

Einer der Kater übernahm die Führung, während der andere hinter mir blieb. In dieser Formation erklärte ich ihnen den Weg, den wir folgen mussten um zum Nest zu gelangen.
Während ich mit den beiden wegging räusperte sich der Kater bei Polarglanz' Reaktionen. Er antwortete nicht direkt aber schien allmählich wirklich zu überlegen "..du bist nir die zukünftige noch nicht feste..." murmelte er etwas vor sich hin und wusste nochimmer nicht ob er seinen Anführer so hintergehen würde oder doch "helfen"

Sie blickte ihn erwartungsvoll und schelmisch an "Na komm!Er wird dir schon nicht den Pelz ausreißen!Außerdem wird er nie davon erfahren!Also wie wärs?" Ihre Gedanken schweiften zu Sperling ab und sie fragte sich ob es ihr gut ging.

Noch zögerte er ging dann aber auf das Angebot der Kättin sehnsüchtig nach.

Ohne zu wissen was bei Polarglanz passierte näherte ich mich mit meinen wachen dem Zweibeinernest am Rande des Ortes. Zusammen sprangen wir in den Garten aber nur ich alleine ging ins Nest hinein, da es den Katern nicht gefiel im Nest "gefangen" zu sein.

Als sie mit ihm fertig war lag sie erschöpft neben ihm und schmiegte sich an ihn.Sie leckte ihm über die Ohren und überschüttete ihn nahezu mit Komplimenten.Dann fing sie beiläufig an zu fragen "Wie ist euer Lager so aufgebaut?Wenn ich hier bleibe sollte ich mich auskennen!Kannst du mir ein bisschen davon erzählen?" Sie hoffte,das ihr Plan den Kater zu befragen ohne das er merkte informationen freigegeben zu haben aufgehen würde und sie gut vorgegangen war indem sie ihn erst befriedigt hatte und jetzt ihm Komplimente machte und ihm das Gefühl gab der Beste zu sein.

(Sorry mein Internet stürzt dauernd ab und komme ket gerade weit)

Entspannt ließ der Kater den Kopf sinken und schloss kurz die Augen um sich eine Pause zu gönnen. "Unser Lager?" Er überlegte kurz um passende Worte zu suchen "Naja wir leben hier in diesem alten Zweibeinernest. Die Räume werden von allen bewohnt, außer Blut. Der besitzt sein eigenes das auch außen einen Durchgang hat. Wahrscheinlich wird er dich dort dann auc bei sich haben wollen.

(Hab im Moment auch nicht wirklich Zeit deswegen die kurzen Texte Entschuldigung dafür!)

"Oh das hört sich ganz wundervoll an!" Schnurrt sie gespielt entzückt "Wird denn alles hier Tag und Nacht bewacht oder gibt es eine Pause wo alle zusammen essen oder so?" Sie räusperte sich und schaute ihn entschuldigend "Entschudlige das ich so viel frage!Ich möchte einfach nur über eure Gebräuche Bescheid wissen wenn ich zukünftig die Gefährtin von Blut sein soll." Sie lächelt ihn an "Ist es bei Blut denn gemütlich und wie ist er so drauf?"

(Kein Problem)

Sobald Zeit vergangen ist wird Blut wahrscheinlich auch die Wachen wieder abziehen. Dann gehörst du ja eh zur Gruppe. Deine Freundin wird wahrscheinlich zu den Streunern gesteckt...jeder jagt für sich. In der Blattleere bringen wir Blut die Beute die er dann gerecht verteilt, an die anmeisten Leisten." Er schüttelte den Kopf bei deiner Entschuldigung "Es ist logisch das du fragen hast. Und besser jetzt geklärt als zuspät." Er begann sich die Pfote zu putzen "Blut ist unterschiedlich drauf. Kommt drauf an wie man ihn antrifft. Aber man sollte ihn nicht reizen. Fehler gefallen ihn nicht"

"Ich möchte aber nicht das sie zu den Streunern gesteckt wird." Knurrt sie böse und reckt den Hals "Bring mich zu Blut.Ich will mit ihm reden." Entschieden steht sie auf und schnippt energisch mit dem Schweif.Dann mustert sie ihn "Ach was rede ich.Ich gehe alleine." Sie tappt durch das Lager und duckt sich unwohl vor den Blicken der anderen Katzen.Sie schlüpft durch den Eingang und schaut sich unsicher um "Blut?" Ihre Stimme zittert unsicher. //Was Sperling wohl macht?//Denkt sie besorgt.

Er richtete sich überrascht auf und blinzelte verwundert. Gerade wo er protestieren wollte machte Polarglanz sich schon selbstständig um sich auf Blut zu stürzen un ihn zur Rede zu stellen

(Übernimmst du Blut wieder? Dann geh ich mehr auf meine ein)

Meine Zweibeiner waren gerade wieder zuhause und hatten mich freundlichen Rufen Willkommen gehießen. Die Kater waren in leichte Deckung gegangen um zu warten. Ich machte mich dran langsam das ganze Futter zu fressen. Bald auch fand ich eine Möglichkeit ohne das die beiden Kater es merkten abzuhausen. Maunzend strich ich um meine Zweibeiner die mir nach Paar mal hin und her auch verwundert folgten. An der Haustür stoppte ich und schaute sie flehend an. Amüsiert öffnete das Weibchen die Tür und ließ mich auf der anderen Seite raus. Erst gemütlich dann schnell rannte ich los an dem Donerweg entlang.

(Jep ^^)
Eine ziemlich lange Zeit diskutierte sie knurrend mit Blut,bis sie das erreicht hatte was sie wollte.Sperling würde Tag und Nacht an ihrer Seite bleiben.Dafür hatte sie jedoch einen hohen Preis bezahlt.Schon morgen würde er sie offiziell zu seiner Gefährtin ernennen.Sie tappste zurück zu ihrem Nest und fragte sich dabei wie es wohl sein würde als Bluts Gefährtin.Sie seufzte und dachte an Sperling.Ging es ihr gut?All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie dache noch eine ganze Weile nach.Eigentlich wollte sie schlfen gehen,doh sie fand einfach keine Ruhe.Voller Angst schaute sie ins Leere und fragte sich wie es weitergehen würde.

Kurze Zeit verging und die Kater kehrten zurück, aber ohne mich. Sie waren unruhig und hielten den Kopf eher gesenkt. Vorsichtig traten sie zum Kater der die Wache machte. "Wo ist das Hauskätzchen?" Knurrte er und machte die Augen zu Schlitzen. Beide konnten den Blick ni ht erwiedern und borten die Krallen in den Boden. "Naja...wir waren beim Nest aber sie ist nicht mehr wieder gekommen.." der andere Kater ergänzte "Daraufhin bin ich einmal ums Nest. Dort habe ich dann ihren Geruch entdeckt der wieder führte durch eine andere Öffnung des Nestes." Der Wächter schaute sie abwartend an "Und wo ist sie jetzt?" Einer der Kater trat zurück "Wir haben ihre Spur verfolgt...aber haben sie in der Nähe des Streunerortes und der Gruppen verloren."

Sie hörte das knurren der Kater gedämpft durch die Wände des Baus.Sie lauschte und vernahm ungefähr das Gespräch der Kater.Beruhigt seufzte sie auf //Die kleine hat es tatsächlich geschafft!// Dachte Polarglanz erfreut und war mehr als stolz auf ihre Freundin.Sie rollte sich erschöpft zusammen und legte den Schweif um sich.Ihre Schweifspitze platzierte sie auf ihrer Nase und sie schloss lächelnd die Augen.Hoffnung schwoll wieder in ihr hoch und sie dachte lächelnd an ihren Gefährten.Sie dachte an All die schönen Dinge,die sie mit ihm erlebt hatte und musste leise schnurren.Plötzlich spürte sie einen anderen Pelz an ihrem und nahm einen sehr sehr männlichen aber auch angesteinflößenden Geruch wahr.Sie spürte wie sich der riesige Kater um sie rollte und mit dem Schweif zu ihrer Mitte wanderte.Sie kniff die Augen feste zu und rührte sich nicht.Verführerisch schnurrte Blut „Hey meine schöne!“ Er grinste und drückte ihre Hinterbeine grob auseinander.Er leckte sich voller Vorfreude die Lippen und begann sie dann von hinten erstmal zu lecken.Sie konnte nicht verhindern dass ein leises Stöhnen über ihre Lippen glitt.So ging es sind Weile weiter bis er sie plötzlich zu Boden presste und in sie eindrang .Er vergewaltigte sie eine ganze Weile und zog sein Glied heraus bevor er kam.Mit einem Lauten stöhnen seinerseits spritze er ihr alles auf den Pelz.Sie verzog innerlich angewidert das Gesicht .Er rollte sich nun gänzlich um sie und schloss die Augen.Aneinander geschmiegt schliefen die zwei irgendwann ein.Polarglanz schlief aber deutlich unruhiger als Blut.

Müde vom Rennen war ich bei einem Felsen zum stehen gekommen. Die Kater hatte ich abgehängt aber müdivhkeit zog nun an meinen Gliedern. Auch wenn der drang nach Flammenstern zu suchen groß war, um Polarglanz wieder zurückzuholen. Ein eher kurzer und nicht viel erholsamer Schlaf überkam mich und verschwand sobald leichter Tau die Gräser um mich herum funkeln ließ.
Mit steifen Gelenken streckte ich mich und gründlich. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen als ich mich schnell weiter auf die Grenzen zu bewegte.

Polarglanz war schon lange wach.Sie rückte nun etwas von Blut weg und starrte in die Dunkelheit.Sie wartete voller Ungeduld auf ihre Freundin.Die Angst das ihr was zugestossen sei hatte sie schon die ganze Nacht geplagt.Sie leckte sich kurz über die Schulter und gähnte herzhaft.Dann begann sie mit ihrer morgendlichen Wäsche und hoffte jeden Moment,das ihre Freundin endlich zurückkehren würde.

(Wie sollen wird machen? Flammenstern fragen ob er mitmacht oder zu zweit den Groben rettungsverlauf schreiben? Möchte nur ungern für ihn schreiben wenn ich nicht "darf")

(Ich würd einfach sagen das iwie sie es schaffen von alleine raus zu kommen weil ich will genauso wenig wie du für ihn schreiben XD und im Moment ist er selten online...deshalb würde ich es einfach so machen,das sie alleine freikommen können ^^ also vielleicht kann Sperling ja von den Katern noch erwischt werden,sodass sie nicht Bescheid sagen kann)

(Naja mir würde aber kein weiterer Plan bis jetzt nicht einfallen. Tut mir leid das ich o langsam bin. Hab aktuell paar LK aufgaben zu erledigen und auch Klausuren die nächste Woche beginnen)

(Wir können ja mal schauen wie es weiter geht ohne Flammi ^^ und ist nicht schlimm.Mir geht es ehrlich gesagt genau so!)