Unterbrach die Wäsche kurz "Das glaube ich nicht...Flammenstern lässt nicht einfach so Katzen zurück.."schaute auf ihren Pelz runter. Es s hien eher so als würde ich durch ihn hindurch schauen. Schnell schüttelte ich den Kopf wieder wach und warf noch ein "Keiner sollte sowas durchmachen und auch keiner ist es Wert instich gelassen zu werden!

"Woher weißt du was er tun würde?" Sie starrte sie verwirrt an.Die restlichen Worte interessierten sie grade nicht,denn sie war verwirrt.

Meine Ohren begannen nervös zu zucken und suchte nach passenden Worten um nicht zu lügen. Doch ich konnte es nicht einfach umgehen. "Ich hatte dir doch von dem Kater erzählt den ich mal mit in mein Nest gebracht hatte." Überlegte erneut "ich habe einige Zeit später ein Versprechen abgegeben, weshalb ich dir nicht die ganze Wahrheit sagen kann...darf" schaute dich weiterhin nicht direkt an

Sie legte die Ohren an "Dieser Kater war Flammenstern?" Die weiße Kätzin wich zurück und schaute sie ungläubig an. "Ihr trefft euch?" Hauchte sie bestürzt.Sie hatte Angst das Sperling und er ein heimliches Paar waren und war deshalb so geschockt "Seid ihr zusammen?Verliebt?" Sie wich weiter zurück und zitterte.

"Naja schon...ja" schaute auf den Boden als du aber das letzte erwähntest machte ich große Augen und schüttelte schnell den Kopf "Nein! Wir sind nur Freunde!" Trat vorsichtig näher "Ich hab damals Flammenstern darum gebeten mich nicht alleine zulassen, da es in der Zeit, wo ich ganz neu war." Schaute auf den Boden "Ich würde nichts sagen, solange er immer wieder vorbeikam an der Grenze. Nach einiger Zeit haben wir uns richtig angefreundet. Bitte sag es keinem! Ich möchte nicht das ihm irgendwer was vorwirft. Er ist ein toller Anführer und ich brauchte einfach jemanden." Machte noch einen Schritt "Es tut mir leid für mein schweigen"

"Ah." Sagte sie kühl.Doch als Sperling weiterredete nickte sie "Natürlich sage ich es keinem.Ich hatte eben einfach nur Angst das ihr zusammen seid." Sie seufzte "Ist schon okay!Ich kann das ja verstehen!" Sie lächelte ein wenig.

"Ich würde ihn dir nicht nehmen wollen! Ich möchte ihn nur ab und zu mal für Abwechslung haben." Spürte das eine komische Stimmung herrschte "Weißt du..damals bin ich zu den Zweibeinern gegangen weil ich einfach nicht ins Leben der Streuner passte und ich nicht alleine war. Heute lassen sie mich immer wieder alleine im Nest zurück, bleiben eine Zeit lang weg und irgendjemand anderes kommt für mein Futter. Es ist einfach einsam, weswegen ich mich über seine Gesellschaft freue." Schaute runter "Jetzt hab ich noch dich und das war nich ein Grund es nicht zu sagen. Ich wollte dich als meine Freundin behalten."

"Ist doch gut!" Schnurrte sie und drückte sich an die Kätzin "Ist doch alles gut!" Sagte sie sanft und blinzelte sie liebevoll an. "Ich kann dich verstehen.Sehr gut sogar!" Sie schnurrte und ihre Augen leuchteten in neuem Glanz.

Drückte mich in ihren flauschigen Pelz und vergrub die Schnauze leicht "Du bist so lieb..."

"Nein." Schnurrte sie sanft "Sowas ist doch selbstverständlich mehr nicht" Sie lächelte und leckte ihr über den Kopf und schnurte ein wenig lauter.

"Wenn wir das hier überstanden haben...versprichst du mir, dass ich es Flammemstern sage?" Hob den Kopf wieder an und schaute dich aus meinen braunen Augen an

"Ja." Schnurrte sie leise und erwiderte den Blick sanft "Natürlich!" Dann nahm sie den Geruch von den zwei Katern wieder stärker wahr.

Ich brauchte länger um den Geruch wahrzunehmen. Sofort stellten sich meine Ohren auf "Könnenndie nicht weg bleiben..." murmelte ich und legte den Schwanz leicht um dich. Diesmal wollte ich nicht weggehen und dich einfach so zurücklassen in deren Krallen.

"Anscheinend nicht." Grummelte sie leise und barg den Kopf in den Pfoten und bemerkte so die Ankunft der zwei Kater nicht.

Zuerst Bluts danach Kralles Kopf tauchten aus den Eingang auf. Nervös schluckte ich und versuchte die Angst die erneut aufkam mit Selbstbewusstsein zu verbergen "Was wollt ihr noch?" Stand nun auf und ging zwei Schritte vor Polar "Sie schläft und brauch ihre pause" log ich und es war nicht oft das ich mir eine Lüge ausdachte. Kralle knurrte "Das ich nicht lache! Man kann eure Stimmen durch die ganze Gasse hören! Und selbst wenn wecken wir sie einfach wieder auf" Blut ließ seinen Untertanen für sich arbeiten und machte die Augen zu schlitzen.

Sie erhob sich und schaute sanft zu ihrer Freundin "Schon gut!" Sie leckte ihr kurz über das Ohr und humpelte dann zu Kralle und Blut welche immer noch dreckig grinsten "Mach dir eine schöne Zeit!" Witzelte sie um etwas lockerer zu werden.

"Aber Polar..." hob ich an und hatte einen besorgten Blick. Erneut war ih hilflos und auch die leichte Alberei machte es nicht gut. Stand nun alleine im Nest und legte die Ohren langsam wieder an. Schließlich löste ich mich als ihre Schwanzspitze gerade drohte aus meinem Blickfeld zu verschwinden und folgte zum Ausgang

Ihr Kopf fuhr herum als sie das leise tappsen hörte "Geh zurück Sperling!" Maunzte sie leise und schnippte streng mit dem Schweif.

Blieb vor dem Loch Ausgang stehen und rührte mich wie sie es gesagt hatte nicht raus aus dem Bereich. "Es ist nicht gerecht..." murmelte ich leise. Diesmal nutze ich aber auch den Moment um den Blick raus zu wagen. Mich von dem Platz aus umzuschauen

Sie schwieg kurz "Das Leben st halt nicht gercht!" Dann wurde sie weitergeschoben und verschwand aus dem Blickfeld der braunen Kätzin.

Nach dem ich noch etwas dort verweilt hatte kehrte ich zurück zum Nest und ließ mich fallen. Meine Ohren ließ ich etwas hängen, während ich zurück auf den Bauch rutschte.

Sie wurde in eine kleine Höhle geführt und wurde dort von den zwei Katern vergewaltigt bis sie nicht mehr konnte.Erschöpft und hinten aus ihrer Öffnung leicht blutend und mit Sperma bespritzt kehrte sie zu Sperling zurück und ließ sich müde in das Nest fallen,

Sofort hob ich den Kopf an "Polar!" Sofort war ich hellwach und die ganze Müdigkeit die sich bis eben noch in meinem Körper ausgebreitet hatte war weg. "Wie geht's dir?" Begann ihren Kopf entlang zu waschen.

Sie lächelte bei der Besorgnis ihrer Freundin leicht "Mir geht es gut.Danke der Nachfrage." Sie verzog die Schnauze zu einem schwachen Lächeln und begann nun auch sich selbst zu waschen um das ganze Zeug in ihrem verklebten Pelz zu entfernen.Angewidert spuckte sie das Zeug aus.

Vorsichtig unterstützte ich dich bei der Wäshe, wenn ich auch eher stellen machte die zerzaust oder noch leicht vom Butt verklebt waren.