Sie schaute missmutig auf ihre Pfoten hinab als sie fertig war. „Wir müssen schauen wie wir hier herausfinden.Ich will nicht sterben ohne Flammenstern tschüss gesagt zu haben.“ Sie fauchte frustriert.

"Es scheint aber nicht so einfach zu werden. Draußen sind viele Katzen die uns nur beim vorbeilaufen bemerken würden. Das wir beide gleichzeitig raus kommen steht schlecht und selbst wenn einer alleine versucht Hilfe zu holen ist die Chance sehr schlecht. Fast schon unmöglich"

„Du hast recht .“ Sagte sie plötzlich kalt und erhob sich.Sie setzte sich an den Rand des Großen Nestes,ringelte den Schweif um die Pfoten und starrte ins Leere.Ihr Blick war ausdruckslos und leer.

Stand auf und lief zu dir "Das heißt aber nicht das wir noch eine Finden können." Stupste deine Flanke an und drückte mich wärmend an dich

Sie lächelte vorsichtig und verkrampft „Ich will hier weg!“ Hauchte sie //Zu meinem Gefährten!// Sie wimmerte kläglich.

"Wenn ich etwas kann dann mir eine Flucht ausdenken. Weißt du damals hab ich mich mit meinem Brüdern heimlich aus der Scheune geschlichen. Du wirst schon sehen." Leckte ihr über die Wange "Wir tricksen die schon aus"

"Das ist nicht das gleiche Sperling!“ Murmelte sie und starrte auf ihre Pfoten.Ihre schwarzen Krallen waren ausgefahren und bearbeiteten den Boden.Sie murmelte „Und wie sollen wir DIE denn austricksen?“

"Ich hab noch keine wirklich guten Ideen aber vielleicht können wir es uns zu nutzen machen das ich eine Hauskatze bin. Es fällt auf wenn ich wegbleiben und nichts esse. Vielleicht kann ich sie überreden, das ich vorbeigehen. Ich kenne das Nest in und auswendig und schleichen mich raus und umgehe sie

"Denkst du wirklich das klappt?" Fragte sie zweifelnd und schaute sie etwas erstaunt an.An eine Idee wie diese hatte sie bis jetzt nicht wirklich gedacht.Ihre Ohren zuckten angespannt und sie schaute sich wachsam und ein wenig ängstlich um.

"Ich weiß es nicht, aber wenn wir es nicht versuchen wissen wir auch nicht ob es klappen könnte, Polarglanz" meinte ich aufmunternd

Sie neigte leicht den Kopf „Du hast recht !“ Sie richtete sich auf und richtete die Ohren nach vorne.Der Ausdruck in ihren Augen war voller Feuer und sprühte nur gerade so vor Hoffnung.Sie schaute ihre Freundin an „Wir müssen beobachten wann wo Wieviele Kater als wachen stehen und wie lange.Dann können wir Lücken finden und fliehen.Wenn Blut und klaue mich mitnehmen werde ich probieren mehr herauszufinden.“

Lachte leicht als deine Hoffnung zurück kam "nur weil wir Kätzinnen sind heißt es nicht das wir aufgeben" hob den Kopf stolz an "Wir sollten Notfall Pläne versuchen uns auszudenken." Begann dich aber weiter ins Nest zu schieben "Aber jetzt wird eine Runde geschlafen. Du brauchst die Pause!"

"Ich kann jetzt nicht schlafen." Sagte sie entschieden und schaute sie mit schmalen Augen an.Dann miaute sie ruhig "Beginnen wir mit den Notfallplänen!Hast du irgendwelche Ideen?" Sie begann sich zu waschen.

"Eine Idee hab ich bis jetzt noch nicht ganz. Nur wenn einer rauskommt den Clan um Hilfe bitten...nagut den Clan kann man wahrscheinlich nicht überreden aber Flammenstern würde sich dazu bringen zu kommen. Er würde doch Hilfe nicht ignorieren" schüttelte bei der Vorstellung das er es ignorierte den Kopf. "Hast du noch andere Ideen?"

"Nein.Ich denke das ist die einzige Möglichkeit zu entkommen." Sagte sie nach einer kurzen Weile der Stille und leckte sich über das Brustfell "Wir müssen nur noch ein bisschen beobachten,wann wahrscheinlich die beste Zeit zum fliehen wäre!"

"Vielleicht gibt es ja einen Augenblick wo die meisten auf Jagt sind...wenn ich Streuner währe und nicht nach dem Ablauf des Clans leben müsste würde ich erst am Abend oder in der Nacht jagen. Es ist kühler und auch Beute, die Nachtakriv ist läuft herum. Vielleicht auch nich früh vor Sonnenaufgang aber da müsste man auch aufstehen..." überlegte ich laut und dachte auch darüber na h wann die Besten Augenblicke zum beobachten war, den man konnte nicht den ganzen Tag dort hocken. "Was ist eigendlich wenn wir unser Geschäft verrichten müssen? Sollen wir hier drinne bleiben?"

"Ich weiß es nicht.Aber wir werden es herausfinden!" Sie richtete sich auf und tappste auf die zwei Kater zu,welche Wache standen.Sie senkte ehrfürchtig den Kopf und maunzte "Ich und meine Mitgefährtin müssten einmal wohin..." Einer Der Kater schnaubte,sah sie kurz an und nickte dann aber nach einer Weile genervt und knurrte "Aber wenn das ein Trick ist und ihr abhauen wollt müsste ich das Blut erklären und er wäre denke ich nicht sonderlich erfreut das seine zukünftige Gefährtin versucht hat abzuhauen." //Zukünftige Gefährtin?!// Schoss es ihr durch den Kopf doch sie ließ sich ihr entsetzten nicht anmerken und nickte nur leicht.Dann ging der Kater los und sie winkte Sperling mit einem Ohrschnippen zu sich.

Mein Fell begann unwohl zu Gribbeln als du dich den Wachen nähertest. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten folgte ich dir zum Eingang. Auch ich musste schwer schlucken als ich die Bezeichnung für dich hörte. Das war nicht gut garnicht gut. Aber etwas erleichtert über die Zustimmubg sprang ich an dir vorbei zum Kater raus. Ich war seit unserer Ankunft nicht mehr aus dieser Höhle gekommen gewesen und konnte nun ein neuen Blick auf die Gasse werfen. Zusammen mit dem Kater lief ich sie entlang. Er führte mich zu einem alten heruntergekommenen Garten eines Nestes das nicht mehr gebraucht wurde. Überall um den Nest hingen Katzengerüche...wahrscheinlich war das das Nest wo auch das Loch zur Höle des Anführwrs lag. Die anderen Bereiche mussten wohl den Restlichen Katzen gehören. Schnell sprang ich in den Nächstgelegenen Busch um auch wirklich das zu verrichten, für was wir gekommen waren. Anschließend betrachtete ich den Kater der mich hergebracht hatte.

Mit wachsamen Blick hatte sie jeden einzelnen Winkel erforscht und hatte sich im Kopf einige Aspekte gemerkt.Nun folgte sie Sperling und verrichtete schnell ihr Geschäft.Sie war nun fertig doch blieb noch wo sie war,da sie hier ungestört waren "Sperling!" Flüsterte sie "Was meinte der Kater eben mit zuhkünftiger Gefährtin?" Ihr Schweif kringelte sich vor entsetzten und sie lauschte mit angehaltenem Atem bis Sperling ihr antworten würde.

Als Polarglanz auf mich zu kam schaute ich noch einmal prüfend zum Kater bevor ich ihre Frage beantwortete. "Wohl oder übel was es heißt...sie lassen uns anmeisten dich hier nicht mehr weg..." spürte das es nicht die Worte waren die du erwartet hättest und warf noch schnell ein "Aber das muss ja nicht heißen, das wir hierbleiben müssen!" Meine Augen leuhteten aufmunternd

"Doch genau das heißt es!" Miaute sie leise und und schaute zur Seite weg.Dann sprang sie aus dem Busch raus und lief zu dem Kater.Sie reckte das Kinn und miaute entschlossen "Wir wollen Blut sprechen!" Überraschenderweise neigte dieser sofort den Kopf und dies tat er sogar ein wenig respektvoll "Wie du wünschst!" Anscheinend war er schon darüber informiert was Blut mit ihr vorhaben würde und handelte dem entsprechend Respektvoll.Verblüfft rief sie ihre Freundin zu sich.

Mit einem zögern trat auch ih aus dem Gebüsch und schaute eher unsicher bei eurem Gespräch zu. Als die Aussage kam, das wir zum Anführer gehen wollten größer sich nur meine Sorge. Bei Polarföanz angekommen schob ich den Kopf wieder näher zu ihr "Wir wünschen den Anführer zu sehen? Ist das nicht zu gefährlich?"

"Nein ich will wissen was er mit uns vorhat." Das waren ihre fürs erste letzte Worte denn sie sprang dem Kater hinterher.Er führte sie zu der Stelle mit den vielen Katzengerüchen,wo tatsächlich der Bau zu sein schien.Sie zögerte nur kurz ehe sie in das schwarze Loch schlüpfte.Ihre Augen mussten sich zuerst an das Dunkel gewöhnen doch dann erkannte sie die mittlerweile Vertrauten Umrisse von Blut und schon wurde sie auch auf den Kater zugeschoben.Er beendete sein Gespräch und schaute sie mit seinen Augen an "Was willst du hier kleines?" Er grinste hämisch.Leicht zitternd trat sie vor und begann "Ich habe über mich reden gehört .Sie benutzten das Wort zukünftige Gefährtin und so weiter.Was hat es damit auf sich?" Der große Kater ging auf sie zu und meinte nahezu bedauernd "Du bist also hinter mein Geheimnis gekommen?Nun gut da du es bereits zu wissen scheinst." Er strich um sie herum,berührte sie immer wieder liebevoll an manchen Stellen "Nun ich hatte lange keine Kätzin mehr die mir ebenbürtig war und so schön war wie du es bist." Er legte seine große Pranke auf ihre hellen Pfoten und legte die Schnauze dicht an ihre "Jeder König braucht seine Königin.Und du wirst meine sein." Dann zog er sich zurück und knurrte "Bringt die zwei weg!" Und schon wurden sie Richtung Ausgang geschoben und zu ihrem Nest gebracht.

Noch immer besorgt folgte ich den Beiden Katzen den Weg zum Versteck hinein. Die Dunkelheit vor mir verursachte ein unwohle Gefühl im Bauch, da keiner sagen konnte was passieren konnte nachdem wir beim Anführer angekommen waren. Angekommen brauchte ich kurz einen Moment um Blut besser zu erkennen. Meine ganze Tampferkeit und der Drang Polarglanz zu schützen wurde von der Angst verdrängt, weshalb ich eher hinter der weißen Kätzin stand. Ab da lauschte ich nur noch den Wprten und ließ immer wieder den Blick kurz im Bau schweifen. Mein Fell streupte sich wie näher er Polarglanz kam und auch mein Schweif begann von einer zur Anderen Seote zu zucken. Auch wenn nochimmer die Angst in mir lag zeigte ich leicht die Zähne. Im nächsten Momemt wurden wir aber auch wieder zum Nest geschickt. Dort begann ich wieder an ihr zu schnuppern, sobald wir alleine waren. Eigendlich glaubte ich an das Gute in jeder Katze aber manchmal ließ Blut mich zweifeln.

Sie schaute ihre Freundin an.Ihre Augen waren leblos und kalt geworden. "Ich will hier weg!" Wimmerte sie und ihre Schweifspitze zitterte vor Angst. "Ich will zurück zu meinen Cangefährten!Zu Flammenstern!Zu meinen Brüdern!" Ihr Miauen war kläglich und leise.Das schlimmste war jedoch,das kein Anflug von Hoffnung in ihrem zittrigen Miauen lag.Sie war innerlich gerade ziemlich gebrochen und sie hatte einfach nur Angst.Sie vergrub die Nase im Pelz von ihrer Freundin und begann lautlos zu weinen.