#1

An einem frühen Morgen

in Territorium 15.08.2020 20:04
von Nebelklaue
| 52 Beiträge | 275 Punkte

(@Donnerglut, tut mir leid, dass ich dieses Thema erst jetzt, etwas verspätet, erstelle. Es ist aber immer mal wieder etwas dazwischen gekommen.
Einmal nur noch schnell nebenbei, da ich dies als ich die Chatpartnersuche erstellt hatte, noch nicht erwähnen durfte da es Teil eines noch ausstehenden Antrags war: Nebelklaues von ihm aus gesehene linke Auge wurde von einem Wolf ausgekratzt. Dort trägt er heute eine große Narbe)

Es war noch recht früh, als Nebelklaue aus dem Kriegerbau tat und sich etwas vom Frischbeutehaufen nahm um gut gesättigt in den Tag zu starten. Der Grund, warum er schon so früh auf den Beinen war, hatte einen simplen Uhrsprung. Noch war es kühl und man konnte sich die Pfoten vertreten, ohne die ständige, auf dem Fell wie Feuer brennende, Sonne ertragen zu müssen. Anders als das Fell anderer, war Nebelklaues mittellanges Fell nämlich nicht wirklich für warme Tage gedacht.
Da er ein Einzelgänger war und somit nicht nach Gesellschaft suchte, konnte er nachdem er einen schnelle Maus verspeist hatte, auch schon aufstehen und sich auf den Weg zum Ausgang des Lagers machen.
Trotz der Tatsache, dass er meistens allein sein wollte, war er doch schon recht bekannt im Clan. Viele meinten es besser zu wissen und verbreiteten Gerüchte darüber, dass er schlechter sei als andere, wegen seinem fehlenden Auge, doch letztendlich kannten diese Nebelklaue entweder zu gut oder nicht gut genug. Alle die schonmal das vergnügen hatten mit ihm zu kämpfen wussten nämlich schon recht schnell, dass ihm das Kämpfen im Blut lag.


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#2

RE: An einem frühen Morgen

in Territorium 19.08.2020 21:52
von Donnerglut
| 124 Beiträge | 625 Punkte

(Kein Problem, ich hab gerade auch nicht besonders viel Zeit.)

Ich trieb mich am Morgen bereits draußen auf dem Territorium rum, da ich der Frühpatrouille zugeteilt war. Diese neigte sich gerade dem Ende und ich verabschiedete mich vom Rest der Truppe, um selbst eine ruhige Zeit zum Jagen zu verbringen. Zwar hatte ich nicht viel gegen Gesellschaft, doch lange Zeit hatte ich als Einzelläufer gelebt und musste mich noch mehr an das Zusammenleben im Clan gewöhnen.
Leise tappte ich nun im Schatten des Waldes herum. Mein dunkles kurzes Fell konnte mich dort nämlich am besten tarnen. Meine Sinne waren wavhsam gespitzt.
Bald darauf konnte ich ein Rascheln hören. Zuerst mein Ohr und dann mein Kopf drehten sich in die Richtung, wo das Geräusch hergekommen war. Auf leichten Pfoten kam ich der vermuteten Beute näher.

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